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Killer e.V.
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Das Ende eines Handwerks

Der Niedergang begann dann aber nach dem Ende des 2. Weltkrieges, als mit dem Wegfall der riesigen Ostgebiete, sowie durch die zunehmende Motorisierung in der Landwirtschaft, der größte Teil der Absatzmärkte verloren ging. Die meisten Firmen stellten ihre Produktion auf andere Artikel wie Krawatten, Gürtel, Hosenträger, Schleuderstäbe, Posamenten, Lederwaren und andere um. Bis dann 1978, mit der Schließung der letzten Peitschenfabrik ein Jahrhunderte altes Handwerk praktisch ausgestorben war.

 
Warum Killer?

Das Ende eines Handwerks

Darum ein Museum

Eckdaten
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Am Peitschenmuseum 1 - 72393 Burladingen-Killer - Telefon/Fax: +49 (700)-1993 1993 - Museumsleitung: Oliver Simmendinger

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